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Freitag, 11. November 2011

World Peace Pagoda


Von hier oben hat man, bei klarem Wetter,  einen wunderschönen Blick über die Stadt im Herzen Nepals und bei klarer Sicht zeigen sich die Achttausender um Pokhara in vollem Glanz. Aber eben nur bei klarer Sicht, wir hatten leider nicht das Glück.

Die Pagode lag voll im Nebel.
man kann die Pagode im dichten Nebel nur erahnen
 
Um auf den etwa 1100 Meter hohen Bergrücken zu kommen, auf dem die Pagode steht, gibt es drei Möglichkeiten. Die einfachste ist, sich mit dem Taxi fahren zu lassen und den restlichen, nicht befahrbaren Weg in  etwa einer halben Stunde hinauf zu laufen. 
Die zweite Variante bietet ein wenig mehr Romantik, weil man sich zuerst über den See fahren lassen muss, um dann einen steilen Pfad, mit Treppen, zu bewältigen. Das Ganze dauert ungefähr eine Stunde. Wer den Aufstieg in ganzen Zügen genießen will, sollte jedoch die zwei Stunden Route wählen, die auch als die landschaftlich Schönste gilt.
Wir entscheiden uns für die Fahrt mit dem Taxi. Unser Taxifahrer Anish bringt uns in einer abenteuerlichen Fahrt so weit wie möglich nach oben, allerdings erwartet uns noch ein steiler Aufstieg,
für den wir aber reichlich entschädigt werden.
Die Pagode wurde von buddhistischen Mönchen einer japanischen Organisation errichtet, um den Weltfrieden zu unterstützen.
 Die Buddhastatuen sind sehr beeindruckend.

Unterhalb der World Peace Pagode wurde die Peace Dragon Lodge errichtet. Wir besuchen Juliette Cunliffe, eine bewerkenswerte Frau mit einer sehr netten Ausstrahlung, die uns gerne ihr Hotel zeigt.
 bei schönen Wetter muss die Aussicht hier himmlisch sein.

  • http://www.juliettecunliffe.com

  •  die Zimmer sind sehr geschmackvoll eingerichtet und sauber.

  • http://www.peacedragonlodge.com

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